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Stimme

Jede Stimme ist wichtig! In Folge von beispielsweise Überanstrengung, Operationen oder psychischen Problemen kann es zu Stimmstörungen kommen. Häufig sind Sprecherberufe, wie Lehrer, Dozenten und Erzieher betroffen. Ziele können sein, die Stimme wieder belastbarer zu machen und den Stimmklang zu verbessern. Auch bei Kindern sind Stimmstörungen möglich. Diese bleibt leider häufig unbemerkt. Gerade Kinder, welche Überanstrengung erleiden oder emotional belastet sind, können Stimmstörungen entwickeln.

Myofunktionelle Störung

Hier gibt es meist ein muskuläres Problem im Gesichtsbereich. Durch ein fehlerhaftes Schluckmuster können sich Zähne verschieben und eine Kieferfehlstellung ist meistens zu erwarten.

Sprachentwicklungsstörung

Kinder, deren Sprache nicht altergemäß entwickelt ist, wird die logopädische Therapie empfohlen. Die Störung kann einzeln auftreten oder in Kombination mit anderen Verzögerungen. Auch genetische und neurologische Erkrankungen können dazu führen. Es werden die Bereiche Wortschatz, Satzbau, Grammatik, Sprachverständnis und Aussprache überprüft.

Aussprachestörung

Hören ist einer der wichtigsten Faktoren im Spracherwerb. Hier können Verzögerungen im Bereich Aussprache, Grammatik, Sprachverstehen etc. die Folge sein.

Sprachstörung

Bei von Behinderung betroffenen Patienten muss meistens in vielen Bereichen gearbeitet werden. Neben der Sprachentwicklung im Kindesalter können auch später Schwierigkeiten der Stimmgebung, des Schluckens oder des Sprechens entstehen.

Rhinophonie

Durch verschiedene Ursachen wie Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten oder in Folge von Unfällen kann der Stimmklang verändert sein. Die Artikulation und dadurch die Verständlichkeit sind ein Teil der Therapie.

Neurologische Erkrankung

Die Therapie wird in Folge von neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, multiple Sklerose oder Schlaganfällen nötig. Hier können verschiedene Bereiche im Mittelpunkt der Therapie stehen. 
Aphasien sind gekennzeichnet durch Beeinträchtigungen der Sprachproduktion oder des Sprachverständnisses. Bei Dysarthrien und Sprechapraxien kann das Sprachverstehen erhalten geblieben sein, allerdings ist hier die Verständlichkeit beeinträchtigt.
In Folge von neurologischen Ereignissen kann es auch zu Gesichtslähmungen kommen. Durch Stimulation mit verschiedenen Reizen wie Kälte oder Vibration sollen Bewegung und Gefühl wieder hergestellt werden.

Stottern / Poltern

Störungen des Redeflusses beeinträchtigen die Verständlichkeit der Personen. Hier spielt häufig auch die Umwelt eine wichtige Rolle. Das Sprechen ist durch Unterbrechungen, Wiederholungen von Lauten/Silben/Wörtern oder zu schnellem Sprechen gekennzeichnet.

Karlstraße 1
90513 Zirndorf

Julia Pirner

staatl. geprüfte Logopädin
Stimme-Fachtherapeutin